Wir sind Ihre Spezialisten für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie.
Gemeinsam mit Ihnen suchen wir die optimale Behandlung für Ihre Genesung und bieten Ihnen konservative sowie operative Möglichkeiten an, dass Sie Ihre Beweglichkeit verbessern, erhalten oder wiedererlangen.
Die unsichtbare Epidemie:
Rückenschmerzen!
Radiologisch-gesteuerten Infiltrations- und Verödungstherapiemaßnahmen an der gesamten Wirbelsäule, Nervenwurzelblockaden, Periradikuläre Therapie (PRT).
Damit kann man viele operative Optionen vermeiden und erfolgreiche Schmerztherapie realisieren.
Die heimtückische Bedrohung
Osteoporose
Behandlung von chronischen Knochenerkrankungen, insbesondere Osteoporose (Knochen-Qualitätsminderung), DEXA-Knochendichtemessung zur Messung und Diagnose, Osteologische Labordiagnostik.
Minimal-Invasive Verfahren
Nur Wenn die nicht-operative Versorgung allein nicht ausreicht, um Beschwerden wie Lähmungen oder starke Schmerzen zu lindern, bieten wir modernste chirurgische Techniken wie Mikroskopisch-assistierten gewebe-schonende minimal-invasive Eingriffe mit kleinen Schlüsselloch-Hautschnitten an.
Dazu lesen Sie unsere Artikel in „Gesundheitskompass- Mittelhessen“ Ausgabe 3/2024: „ Aufrecht und Stark: Strategien gegen Wirbelsäuleninstabilität“
Wirbelknochenbrüche!
Minimal-invasive Verfahren zur Behandlung von Wirbelbrüchen und osteoporotischer Wirbelkörperfrakturen mittels Zementeinspritzung (Vertebroplastie, Kyphoplastie.
Dazu lesen Sie unsere Artikel in „Gesundheitskompass-Mittelhessen“ Ausgabe 2/2023: „Wirbelkörperbrüche: eine unterschätzte Bedrohung und schleichende Gefahr“
Konservativen Maßnahmen
Chirotherapie, Physikalische Therapie, PRP – Therapie zur Funktionsverbesserung des betroffenen Gelenkes (Injektionen körpereigenen Plasmas nach Blutentnahme (Autologes Plättchenreiches Plasma = PRP = Platelet Rich Plasma) – Extrakorporale Stoßwellentherapie (EWST).
Rücken gegen die Wand!
Wenn die nicht-operative Versorgung allein keine ausreichende Besserung bringt, käme Spinalkanalerweiterungs- und Fusion/Stabilisierungsoperationen bei Deformität und Instabilität der Wirbelsäule in Frage. Diese Eingriffe führen wir möglichst minimal-invasiv und Gewebe-schonend durch.
Dazu lesen Sie unsere Artikel in „Gesundheitskompass- Mittelhessen“ Ausgabe 1/2024: „Der schmerzhafte Tanz der Wirbelsäule: Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenose im Rampenlicht“
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